ENTWICKLUNG

Entdeckerfreude, Begeisterung, Neugier und das richtige Maß an Herausforderung sind „Flow“ Grundzutaten.

Im Würmtal konzipiere und leite ich Kunstkurse für Kindergruppen. Freie Kunst ermöglicht es sich im kreativen Prozess vollkommen in eine Tätigkeit zu vertiefen und im Flow zu sein.

Möchtest Du mehr darüber erfahren, dann schreibe mir: post(at)sandragottwald.com

AUF ENTDECKUNGSREISE – Spielen ist die Welt der Kinder.

Reisematerial. ©Sandra Gottwald

2021 und 2022 habe ich mich mit über 100 Grundschulkindern und deren Lehrkräften auf kreative Entdeckungsreisen begeben.

Für das Pilotprojekt an zwei bayerischen Grundschulen, konnte ich auf meine Erfahrung als Innenarchitektin, Yoga-Lehrerin und eine jahrelange Zusammenarbeit mit Erwachsenen und Kindern sowie der Weiterbildung „Lernziel Wohlbefinden – Schulfach Glück“ zurückgreifen.

Die kreative Entdeckungsreise eröffnet neue Räume, um die Beziehung zu sich selbst und zu anderen positiv zu erleben. Die Kinder bewegen sich, erproben kreative Methoden und stärken im Austausch miteinander das (Selbst)Vertrauen und ihr Growth Mindset.

Kreative Arbeit, Atem- und Körperübungen, fördern Flow-Zustände, Konzentration und die Kompetenz mit Fehlern konstruktiv umzugehen.

Die Übungen und Impulse werden auf spielerische Art vermittelt. Altersgerechte Aufgaben geben Halt, Orientierung und stärken die Gemeinschaft. Die Kinder halten ihre Beobachtungen schriftlich oder als Zeichnung im Reise-Journal fest und können so die Übungen und Notizen im Alltag für sich nutzen.

Lehrkräfte haben die Möglichkeit zu hospitieren und zu partizipieren, um die Übungen im Schulalltag sinnvoll einzuflechten.

Die Schul-Kooperation startet auf Initiative von Eltern, Lehrkräften oder Schulleitern.

  • Die Schule (bzw. die Elternschaft der Kinder) finanziert die Kurse.
  • Die Schule bewirbt sich um eine Spenden-Kooperation, zum Beispiel bei der Gemeinde / der Stadt, einer Stiftung oder ortsansässigen Firmen.

Kontakt für Anfragen: post(at)sandragottwald.com

Weitere Informationen zum Konzept Schulfach Glück und zur MBSR-Technik:

Das Fritz-Schubert-Institut entwickelt und vermittelt Techniken zur Stärkung der Persönlichkeit. Neueste Erkenntnisse der Lernforschung werden dabei mit bewährter pädagogischer Erfahrung verknüpft. Die Wirkung der eingesetzten Techniken werden in Zusammenarbeit mit Universitäten erforscht.  

Alle Methoden, die in der Weiterbildung „Schulfach Glück-Lernziel Wohlbefinden“, im „Entwicklungskonzept Glück“ und in der pädagogischen Praxis Verwendung finden, stellen eine Sammlung überprüfter Verfahren dar.

Ihre Grundlagen finden sich in der Salutogenese (Antonovsky), dem logotherapeutischen Ansatz Viktor E. Frankls, der systemisch konstruktivistischen Pädagogik, der positiven Psychologie, der Konsistenz-Theorie (Klaus Grawe), der Motivationspsychologie, der PSI-Theorie nach Prof. Julius Kuhl und in den Ergebnissen der Resilienzforschung. (Quelle: www.fritz-schubert-institut.de)

Seit den 1960er Jahren nahm das Interesse am Einsatz von Meditationstechniken im Bereich der Psychotherapie zu und erste EEG-Studien bei Meditierenden wurden durchgeführt.

Wissenschaftliche Studien zum Einsatz von Achtsamkeitsmeditation im Bereich der Psychotherapie wurden ab den späten 1970er Jahren durchgeführt. Einen entscheidenden Einfluss hatte hierbei die Arbeit von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn, der Achtsamkeitstechniken (inzwischen bekannt als MBSR, Stressbewältigung durch Achtsamkeit oder Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) zunächst bei PatientInnen mit chronischen Schmerzen einsetzte. (Quelle: www.institut-fuer-achtsamkeit.de)